... Sahara umsiedelt? - Sieben Jahre nix, aber dann wird der Sand knapp!
824 Stimmen:
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3 - Haide 24.02.2013, 14:04 Uhr
Kurz um woher der Brauch her kommt, dass ist mir fremd. Doch den Hintergrund kann ich dir erkle4ren sprich sagen. Es geht hiberei um den erhalt des Dorfes. Die Frauen werden in den Pfingssprfctzling geschmissen damit diese fruchtbarkei erhalten. Also so in etwa den erhalt der Gansingianer zu erhalten
2 - sdvsdtgg 13.04.2008, 19:08 Uhr
polen sind anständiger als die deutschen, dieses vorurteil würde ich eher für deutsche benutzen, war mal als Ladendetektiv tätig, was meint ihr wer am meisten klaut?
die deutschen Frauen auf platz eins unglaublich aber wahr !
s.h. auch hiermal:
Moral und Ethik in Deutschland 2005: Frauen sind unmoralischer als Männer
Ob Handtuchklau, Raubkopien oder zu viel Restgeld einbehalten: Frauen handeln in vielen Situationen unmoralischer als Männer, zeigt sich in der Sozioland-Studie rund um das Thema Moral.
[Artikel] Sozioland, März 2005
Wer kennt das nicht? Nach zwei Wochen Urlaub in einem fantastischen Hotel packt man wehmütig seine Koffer...und in genau diesem Moment kommt es in vielen deutschen Urlauberseelen zu einem moralischen Kampf. Als Souvenir könnte man doch das schöne große Badetuch mitnehmen, das wäre eine nette Erinnerung. Und dennoch ist es Diebstahl. Erwischt wird man zwar selten aber was, wenn das jeder machen würde? Trotzdem wandern in jeder Urlaubssaison ungezählte Hotelseifen, Handtücher und Hausschlappen heimlich versteckt in Koffern ansonsten unbescholtener Deutscher ins Heimatland. Aber wer sind die unmoralischen Täter?
In einer Online-Umfrage konfrontierte sozioland.de über 2380 Personen mit verschiedensten Szenarien aus dem Alltag und fragte sie, wie es um ihre Moral und ihre Werte in diesen Situationen bestellt ist. Machen die Befragten die Kassiererin, die ihnen fünf Euro zu viel aus der Kasse zurückgegeben hat, auf ihren Fehler aufmerksam? Bieten sie der alten gebrechlichen Frau ihren Platz in der Straßenbahn an? Sind Frauen unmoralischer als Männer? Hat die Bildung etwas damit zu tun, wie fair ich mich verhalte? Gibt es tatsächlich den besonders von Älteren beschworenen Sittenverfall der Jugend? Und sind vielleicht die Menschen vom Land moralischer als Großstädter?
Frauen erliegen eher unmoralischen Verlockungen
Wer also wirft die Moral über Bord und klaut das Hotelhandtuch? Laut Umfrageergebnissen sind die potenziellen Handtuchtäter eher jung und weiblich. Doppelt so viele Frauen wie Männer gaben an, das Hotelhandtuch als Souvenir mitzunehmen. Insgesamt betrachtet sehen sich jedoch die Meisten als ehrliche Urlauber. Unter allen Befragten gab nur jeder Zehnte zu, ein Hotelsouvenir in die Heimat zu überführen. In einem weiteren Szenario, zu dem die Befragten Stellung nehmen sollten, bietet ihnen ein Freund seine Mitarbeiter-Rabattkarte eines Warenhauses an. Auf der Karte ist zwar kein Lichtbild, aber sie ist nicht übertragbar. Was nun? Über 70% der Frauen gaben an, die Karte trotzdem zu benutzen, immerhin zehn Prozent mehr als dies Männer täten.
Sind Männer etwa die ehrlicheren Menschen? Es sieht fast so aus, zumindest, wenn man sich die Ergebnisse der Sozioland-Studie ansieht. Denn auch in der nächsten Situation widerstehen vor allem Frauen nicht der unmoralischen Verlockung. Gibt ihnen die Kassiererin an der Supermarktkasse versehentlich fünf Euro zu viel wieder, würden über 46% der Frauen das Geld einstecken, nur 31% der Männer würden dasselbe tun. Auch wenn es darum geht, illegale Raubkopien von Computerprogrammen anzunehmen, sind Frauen skrupelloser als Männer. 70% der Frauen und 63% der Männer gaben an, die Kopien anzunehmen. Geht es darum, einer alten gebrechlichen Frau in der Straßenbahn den eigenen Sitzplatz anzubieten, haben auch die Männer einen moralischen Vorsprung, wenn auch nur einen kleinen. Dennoch zeigen sich beide Geschlechter hier hilfsbereit: 87,2% der Männer und 83,6% der Frauen würden der Dame ihren Platz anbieten.
Aber Frauen verhalten sich scheinbar nicht nur in den meisten Situationen unmoralischer, sie schätzen sich auch im Allgemeinen als weniger moralisch ein, als Männer dies tun. Während 28% der Männer sich für einen moralischen Menschen halten, dem Normen und Werte sehr wichtig sind, gaben dies nur 16% der Frauen an. Die Mehrheit der Männer und Frauen sagt, ab und zu anders zu handeln, als sie eigentlich von sich und anderen erwarten.
Auf der Autobahn vergisst Mann die Moral
Aber sind Frauen grundsätzlich weniger moralisch als Männer? In insgesamt fünf von sieben Szenarien stellten sich die Frauen als die weniger Ehrlichen oder Unmoralischen heraus: Frauen klauen eher Handtücher aus dem Hotel, benutzen eher nicht übertragbare, fremde Ausweise als Männer usw. Aber in welchen Situation werden Männer öfter schwach? Wer hätte es gedacht - beim Autofahren... Fragt man Männer, ob sie auf einer kaum belebten Autobahn das Tempolimit von 120 km/h einhalten würden, gaben 57,5% an, dass sie sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten und schneller fahren würden. Demgegenüber würden dies nur 43% der Frauen tun. Auch in einer anderen Situation würden sich eher Männer unmoralischer als Frauen verhalten. Findet man auf der Straße einen Geldbeutel, gefüllt mit Ausweisen und 200 Euro und beschließt, den Geldbeutel abzugeben, würden immerhin über 14% der männlichen Befragten die 200 Euro nicht zurückgeben, während nur 10% der Frauen angaben, das Geld zu behalten.
Ältere kritisieren Sittenverfall der Jugend nicht ohne Grund
Aber nicht nur das Geschlecht, sondern auch das Alter scheint auf das moralische Verhalten einen entscheidenden Einfluss zu haben. In dem letzten Beispiel würde jeder fünfte Jugendliche die 200 Euro einstreichen, während dies unter den über 40-Jährigen nur jeder Zehnte täte. Diese Tendenz zieht sich durch alle Szenarien: Es zeigt sich deutlich, dass jüngere Menschen sehr viel eher die Moral die Moral sein lassen und sich selbst lieber einen Vorteil verschaffen, als Rücksicht auf Sitte, Anstand und Regeln zu nehmen. Ältere Befragte verhalten sich laut Umfrageergebnissen in den meisten Situationen moralischer und tugendhafter und kritisieren scheinbar nicht immer ohne Grund den angeblichen Sittenverfall der Jugend. Insgesamt schätzen sie sich im Allgemeinen auch eher als moralische Menschen ein.
Erstaunlicherweise scheint es keinen eindeutigen Effekt auf das moralische Verhalten zu haben, ob jemand auf dem Land oder eher in der Großstadt wohnt. In einer globalisierten, mobilen Welt samt Fernseher und Internet verwischen die Stadt-Land-Unterschiede scheinbar zusehends. Auch die Bildung hat anscheinend keinen eindeutigen Einfluss darauf, wie moralisch sich Menschen in verschiedenen Situationen verhalten. Auf keinen Fall scheint mehr Bildung moralischeres Verhalten zu fördern. In den Umfrageergebnissen konnte man sogar in drei Szenarien erkennen, dass die Personen mit höherer Bildung sich sogar unmoralischer als jene mit niedrigerer Bildung verhalten würden.
Kirche für viele keine moralische Instanz mehr
Wem fühlen sich die Befragten überhaupt moralisch verpflichtet? Für wen fühlen sie sich verantwortlich? Mit Abstand am meisten verantwortlich fühlen sie sich für ihre Familie, Männer noch eher als Frauen und Ältere sehr viel mehr als Jüngere. Besonders die untere Bildungsschicht fühlt eine große moralische Verantwortung gegenüber der Familie. Aber auch für Freunde fühlen sich die Befragten mehrheitlich verantwortlich, weniger für Arbeitskollegen und Fremde.
Ist für die Befragten die Kirche noch eine moralische Instanz? Nur 16% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass ihr Tun eng mit den Vorgaben der Kirche verknüpft sei. Dementsprechend widersprechen auch die Meisten der Aussage, dass das Thema Sexualität nicht in die Öffentlichkeit, sondern ins Schlafzimmer gehört. Auch das Thema der Abtreibung ist eine moralische Entscheidung, die immer wieder heiß diskutiert wird und besonders von der katholischen Kirche als Mord am Kind verurteilt wird. Der Großteil der Befragten befürwortet jedoch die Abtreibung als letzte Möglichkeit für in Not geratene Frauen.
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu": Darauf können sich fast alle Umfrageteilnehmer Männer wie Frauen, Alte wie Junge einigen, obwohl sie sonst scheinbar nicht immer die gleichen Moralvorstellungen haben. Das hätte Immanuel Kant sicher gefreut, schließlich ist dies die einfache, aber geniale Moralformel seines Kategorischen Imperativs. (fw)
1 - davut 26.11.2006, 09:08 Uhr
hi
ich finde dein witz übertrifft alles. knapp aber sehr gefeilt.
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