Christian Ahaha-Wyzkotzix
ist noch nicht gestorben,
lebt in Unterkneipingen (Tieferwald 66, 98765 Unterkneipingen). Er ist
mitGlied im Verband, schreibt zwar schon immer, bisher hat sich aber
noch keine Zeitschrift getraut, seine verblödeten Texte zu
veröffentlichen. Er setzt sich vehement für die Freigabe von Heroin ein,
um die Gesellschaft endlich süchtig zu machen. Mit vorliegendem Buch
schafft er es auf Anhieb, sich lächerlich zu machen. Seine Blamage
bestätigte er durch die noch immer nicht erschienenen Bücher LIEBE TUSSE
und WENN ICH DOCH IMMER KÖNNT. Außerdem erschienen Märchen von ihm in
dem ekelerregenden Buch DIE NARBEN DER HAUT. Unabhängig von seinen
Büchern verschreckt Christian Ahaha-Wyzkotzix seine Mitmenschen mit
einer Lose-Blätter-Sammlung, die er nichtsahnenden Menschen per Post
zuschickt. |
Bitte haben sie Verständnis mit diesem armen verirrten
Menschen. Er selbst sagt über dieses Buch und auf die Frage, warum er
schreibt: Als ich begann, Gedichte und Texte zu schreiben, tat ich es
wohl nur aus dem einen Grunde: - Es war mein Weg, die Menschen um mich
herum zu erschrecken. Ich glaube, dieses Problem des Erschreckenwollens,
aber nicht -könnens, begegnet vielen Menschen ähnlich. Wenn man mich
fragt, warum ich schreibe u n d veröffentliche, so kann ich darauf nur
sagen, - selbst auf die Gefahr, daß sie neidisch werden - um möglichst
viel Geld zu verdienen. Ich wünsche und hoffe, dieses Buch möge viele
Leser finden und mich zu einem steinreichen Menschen machen. Geld ist
für mich ein Mittel, um zu konsumieren. Ich denke, daß jeder, der schwer
Zugang zum Geld hat, mich verstehen wird. An dieser Stelle möchte ich
danken: Danke! |